Wie angekündigt fällt heute die NDA der Z390 Mainboards wir wollen direkt einen einen Blick auf das MSI MPG Z390 Gaming Pro Carbon werfen. Wie man sieht, hält auch wie beim MSI MEG X399 Creation hier ein neues Serienkürzel Einzug. MPG steht für MSI Professional Gaming, wobei nicht nur der Gaming Aspekt, sondern auch die Ästhetik beim vorliegenden Mainboard eine wichtige Rolle spielen soll. Wie auch beim Vorgänger oder auch den anderen Plattformen, steht beim Gaming Pro Carbon nicht nur für Leistung, sondern auch Ästhetik im Fokus. Im Folgenden wollen wir auch den neuen Chipsatz in Kürze vorstellen und erörtern, welche Änderungen MSI mit dessen Einführung auf der Platine vorgenommen hat.
Wie zu jeder neuen Chipsatzgeneration hat MSI beim MPG Z390 Gaming Pro Carbon nicht nur den Cipsatz selber ersetzt, sondern auch weitere Änderungen vorgenommen. Optischer Natur sind diese natürlich schnell zu erkennen, welche es aus technischer Sicht gibt, wollen wir im Folgenden natürlich erklären. Auch bei der Bezeichung gibt es eine Neuerung. MPG beschreibt MSI wie folgt: "Designed with Modish outlook and high Performance for the best Gaming experience." Frei übersetzt also genau das, was wir bereits weiter oben beschrieben haben. Coole Optik mit hoher Leistung für Gamer. Wir haben übrigens zuächst an "MSI Professional Gaming" gedacht, was der zugeordneten Serie entspricht.
Inwieweit der Hersteller das neue Featuesset des Intel Z390 Chips ausgenutzt hat, soll natürlich auch betrachtet werden. Ohne zu spoilern können wir hier schon sagen, dass die Ausstattung durch den neuen Chipsatz schon profitieren konnte. Auch in anderen Belangen ist durchaus eine Aufwertung zu erkennen. Warum wir keine Leistungswerte präsentieren ist schnell erklärt: Diese wollen wir zusammen mit dem Launch der neuen Intel CPUs aufzeigen. Gerade in Hinblick auf die Spannungsversorgung macht dies unserer Meinung mehr Sinn, als hätten wir einen Prozessor der "alten" Generation eingesetzt. Jetzt aber noch der entscheidende Satz, es dürfen heute keine Werte in diesem Zusammenhang mit der "9th Generation" publiziert werden.
Lieferumfang
Beim Lieferumfang lässt sich eigentlich kein allzu großer Unterschied ausmachen. Hauptsächlich sind es die optischen Features, die Beleuchtung, die bedient wird. Für die drei verschiedenen RGB-Header, ist je ein Verlängerungs bzw. Adapterkabel vorhanden. Abstriche muss man etwas bei den SATA3-Kabeln machen. Hier sind nur noch zwei beiliegend. Vielleicht ist dies auch dem vermehrten Aufkommen von M.2 Laufwerken bzw. deren sinkende Preise geschuldet. Eine SLI-HB Bridge ist auch vorhanden sowie ein Case-Sticker. Obligatorisch sind Sicherheitshinweise, Schnellinstallations- sowie ausführliche Anleitung und Treiber-CD.
Die Spezifikationen
Interessant wird es bei den Spezifikationen. Besonders stechen die maximale Speicherfrequenz von 4400MHz sowie die Anzahl der USB 3.1 Gen2 Anschlüsse hervor. Schaut man etwas genauer hin, fällt auch auf, dass auch die Spannungsversorgung nicht unangetastet blieb. 5x 2 Phasen für die CPU sind etwas opulenter als beim Vorgänger. Für den Ästhetischen Aspekt sind die RGB Anschlüsse zu nennen, welche wir aber auch bereits bei anderen aktuellen MSI Platinen vorfinden konnten. WLAN ist beim non-AC zwar nicht vorhanden, allerdings findet man den Slot für eine entsprechende WLAN-Karte dennoch vor. Da das I/O Schild fest angebracht ist, wäre eine Nachrüstung allerdings nicht ganz so einfach umsetzbar.
MSI MPG Z390 Gaming Pro Carbon - im Überblick | |
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Mainboard-Format | ATX |
Bezeichnung | MSI MPG Z390 Gaming Pro Carbon |
Sockel | LGA 1151 |
Preis | 199€ (UVP) |
Hersteller-Homepage | www.msi.de |
Chipsatz-Eckdaten | |
Chipsatz | Intel Z390 Chipsatz |
Speicherbänke und Typ | 4x DDR4 bis zu 4400MHz (OC) - Dual Channel |
Arbeitsspeicher (RAM) | max. 64 GB |
SLI / CrossFire | 2-Way / 3-Way |
Phasen | 5 (5x 2) + 1 (Vcc + VccGT) |
Stromanschlüsse | 1x 8-PIN 1x 4-PIN 1x 24-PIN-ATX |
Features-Keyfacts | |
PCI-Express | 3x PCIe 3.0 x16 (x16/x0/x4, x8/x8/x4) 3x PCIe 3.0 x1 |
PCI | - |
Serial-ATA- und M.2 | 6x SATA 6G 2x M.2 PCIe x4 Gen 3.0 / SATA - 2242, 2260, 2280, 22110 |
RAID | SATA: 0/1/5/10 PCIe: 0/1 |
USB | 5x USB 3.1 Gen2 (4x I/O-Panel; Typ-A und Typ-C; 1x Typ-C über Front Header) 4x USB 3.1 Gen1 (4x über Front-Header) 6x USB 2.0 (2x I/O-Panel; 4x über Front-Header) |
Grafikschnittstellen | 1x HDMI 1.4 1x DisplayPort 1.2 |
Thunderbolt | Add-on Card Connector |
LAN | 1x Gb LAN (Intel I219-V) |
WLAN | - |
Fan-Header | 1x CPU-Lüfter 1x Pumpe 5x System-Lüfter |
Beleuchtung | 2 Zonen (I/O Cover und rechte Unterseite) 2x 5050-Header (JRGB) 1x WS2812b-Header (JRainbow) 1x Corsair-Header (JCorsair) |
Audio | Realtek ALC1220P 5x Analog (3,5mm Klinke) 1x Digital (Toslink) |
Sonstiges | PCIe & DDR4 Steel Armor M.2 Shield Frozr Optane Unterstützung Bluetooth 5 PS/2 |
Der Intel Z390 Chipsatz
In der Einleitung haben wir bereits davon gesprochen, dass der Intel Z390 natürlich auch etwas betrachtet werden soll. Im Vorlauf waren bereits eigentlich alle Merkmale bekannt, dennoch wollen wir dieses Preview dazu nutzen, die Vorteile oder Vorzüge zu beleuchten. Der Intel Z390 ist im eigentlichen Sinne ein Intel Q370 Chipsatz, welcher den OEMs bereits seit Launch der H310, B360 und H370 Chipsätze verfügbar ist, nur dass der Z390 im Gegensatz dazu als einziger die Overclocking Freigabe bereitstellt.
Im Vergleich zum Vorgänger, dem Intel Z370, gibt es zwar auch Unterschiede, so richtig dramatisch sind diese aber nicht. Zum einen hat man den Fertigungsprozess verkleinert und landet nun auch beim Z390 bei 14nm. Wie wir bereits erwähnt haben, kann es dadurch zu Lieferengpässen kommen, da der Hesteller beinahe alle Produkte nun mit dieser Strukturgröße ausliefert. Weiterhin wurden natürlich die Vorzüge implementiert, welche auch schon die bereits genannten, "echten" Coffee Lake-S Chipsätze erhalten haben Dabei handelt es sich um die native Unterstützung von USB 3.1 Gen2 Anschlüssen sowie CNVi, was eine einfache Anbindung eines WLAN-Adapters (z. B. Intel 9560) mit bis zu 1.73Mbps bietet.
Plattform | 1151 | |
---|---|---|
Chipsatz | Z370 | Z390 |
Strukturgröße | 22nm | 14nm |
Speicher | DDR4 | DDR4 |
PCIe Lanes | 24x Gen 3.0 | 24x Gen 3.0 |
CNVi | - | Ja |
Video Ausgänge | maximal drei | maximal drei |
SATA maximal | 6 | 6 |
USB 3.1 Gen2 | - | bis zu 6 |
USB 3.1 Gen1 | 10 | bis zu 10 |
USB 2.0 | 4 | 14 |
AMD CrossFire / Nvidia SLI | 2-Way / 2-Way | 2-Way / 2-Way |
Wie man der Tabelle entnehmen kann, halten sich die Änderungen also wirklich in Grenzen. Die folgende Abbildung zeigt noch einmal genau auf, was alles mit dem Chipsatz, aber auch der CPU möglich ist.
Als nächstes wollen wir uns anschauen, wie MSI den Chipsatz ausnutzt und die Ports und Steckplätze auf dem MPG Z390 Gaming Pro Carbon ansteuert. Das folgende Block-Diagram haben wir der Anleitung entnommen.
Wie man sieht, werden von den USB 3.1 Gen2 Anschlüssen beinahe alle ausgeführt. Anders als noch beim Z370 Gaming Pro Carbon braucht es dafür keinen ASM3142 Zusatz-Controller. Was hier nicht ersichtlich wird, ist, dass auch ein PCIe Steckplatz mit CNVi vorhanden ist (versteckt unter dem I/O Cover). Dieser wird bei der AC-Version benutzt. Eine zusätzliche PCIe-WLAN-Karte wie beim Vorgänger ist also obsolet. Zwei M.2 Slots waren auch bereits beim Vorgänger vorhanden und auch dort mussten dafür ein Lane-Switching eingesetzt werden. Inwieweit dies hier vorgenommen werden musste und welche Laufwerkskonstellationen möglich sind, wollen wir uns nun auch kurz anschauen.
Außerdem wollen wir mit der folgenden Grafik noch einmal genau verdeutlichen, wo die wichtigsten internen Anschlüsse zu finden sind. Fehler im Layout des Boards können bzw. wollen wir nicht nennen. Die Anschlüsse sind logisch platziert, wobei man den Header für eine Thunderbolt add-on Karte unten rechts eventuell etwas ungünstig untergebracht hat. Denn für ein Board, dass auf eine besondere Optik setzt, würde in unseren Augen ein Kabel in diese Ecke eventuell schon störend ausfallen.
Detailansicht / Features
Fangen wir damit an, was sich offensichtlich beim Wechsel auf den Z390 Chipsatz getan hat. Rein optisch erkennt man, dass das MSI sich etwas vom einheitlichen Design der alten Carbon-Generation (siehe bspw. MSI X399 Gaming Pro Carbon oder MSI B360 Gaming Pro Carbon) gelöst hat sowie sich grundsätzlich allen Kühlern angenommen hat und auch das I/O-Cover bearbeitet wurde. Beim Farbdesign ist man sich eigentlich treu geblieben, jedoch bringt der M.2 Kühler etwas mehr Farbdominanz des Silbertons auf das Board. Die Carbon Elemente sind weiterhin vorhanden, neu ist dabei der Drache auf dem M.2 Kühler, welcher früher auch öfter anzutreffen war.
Der Bereich um den Sockel oben links bleibt dabei weiterhin von den Kühlern und dem Cover weit verdeckt. Das RGB-Elemente wurde dabei etwas zusammengeschrumpft und zieht sich nicht mehr über das gesamte Cover. Zählt man die verbauten Spulen, wird einem direkt klar, dass der Hersteller auch bei der Spannungsversorgung nicht still stand. Was man genau unter den Kühlern vorfindet, klären wir wie immer auf der folgenden Seite.
Ins Auge springt vor allem der M.2 Shield Frozr, welcher sich vom Chipsatz bis weit über das Board erstreckt. Beim Vorgänger war über dem oberen Steckplatz lediglich ein M.2 Shield verbaut. Der darunter befindliche Steckplatz, wie auch der andere, kann mit SATA und PCIe SSDs umgehen, welche bis zum 22110 Format unterstützt werden.
Erweitert werden diese Anschlüsse durch sechs SATA3 Ports, welche sich alle gewinkelt am rechten Rand wiederfinden. In unmittelbarer Nähe dazu befinden sich die Header für die externen USB 3.1 Anschlüsse. Konkret sind zwei für den Standard mit 5Gbps und einer für 10Gbps und Typ-C vorhanden. Beim Vorgänger musste man noch auf den schnelleren Port verzichten. Da der Z390 Chipsatz diesen nun nativ hergibt, können die Hersteller sozusagen damit um sich werfen. Hoffentlich wird man den Typ-C Header in Zukunft also öfter bzw. regelmäßig antreffen.
Der untere Rand ist sozusagen komplett voll mit weiteren Headern. Neben zwei USB 2.0- sowie drei Lüfter-Anschlüssen, finden sich hier auch zwei RGB-Header wieder. Der eine ist für 12V 5050-RGBs vorgesehen, während der andere für die cooleren Dioden mit 5V und eigenem IC (also adressierbar) designed wurde. Desweiteren ist ein Corsair Header vorhanden, welcher via Hub bis zu sechs Lüfter oder vier Stripes des Herstellers ansteuern kann. Diese waren allesamt auch schon beim Vorgänger vorhanden und sind auch auf anderen Platinen des Herstellers zu sehen. Spezieller ist hingegen der JTBT1 Header, welche eine Thunderbolt add-in Karte anbinden soll. Diese sind allerdings rar gesäht. Bei der Konkurrenz in Form von ASUS und Gigabyte werden solche Karten direkt vom Hersteller angeboten, vielleicht legt MSI hier ja auch noch einmal nach.
Der Rücken des Boards präsentiert sich nun in unseren Augen aktueller. Hier wird nämlich nun ein integriertes I/O Schild verbaut, sodass man das Brett direkt verbauen kann. Die Anschlüsse sind ebenfalls aktueller. Zwar sind noch ein PS/2 und zwei USB 2.0 vorhanden, dafür ganze vier USB 3.1 Gen2 Anschlüsse, wovon einer als Typ-C ausgeführt wird. Bei keinem bisherigen Board haben wir in Summe so viele des schnellen USB Ports sehen können. Weiterhin ist ein DisplayPort 1.2 sowie HDMI 1.4 Videoausgang vorhanden. Der RJ45 wird von einem Intel 219V und die Klinke sowie der Toslink Audioausgang werden von einem Realtek ALC1220P befeuert.
Detailansichten ohne Verkleidungen
Um einen freien Blick auf das PCB erhaschen zu können, müssen einige Schrauben entfernt werden, was auch am integriertem I/O Schild liegt. Vor allem diese und die beiden M.2 Shield Frozr Schrauben verlangen dabei nach einem kleinen bzw. feinen Schraubendreher. Gerade für den SSD-Kühler ist dieser unabdingbar, sodass man das passende Werkzeug auch dem Board beilegen könnte.
Spannungsversorgung
Dass sich etwas an der Energieversorgung geändert hat, erwähnten wir bereits. Dies macht sich nicht nur anhand der Anzahl der Spulen bemerkbar, sondern auch an den beiden CPU-Stromanschlüssen. der 8- und 4-Pin stellen nun bis zu 540W für die CPU bereit. Die Phasen wurden also dementsprechend überarbeitet. Als Controller kommt dabei ein uP Semiconductor uP9521P zum Einsatz, welcher in einer 5+1 Konfiguration arbeitet.
Dies kann man daran ausmachen, dass insgesamt 11 Spulen gezählt werden können. Zehn davon sind für die VCore und eine für die IGPU abestellt. Da der Controller diese Anzahl an Phasen nicht steuern könnte, kommen Doppler zum Einsatz (auf der Rückseite), sodass also fünf gedoppelte Phasen vorhanden sind. Jede echte Phase besteht dabei aus einem 4C029 (higside) und einem 4C024 (lowside) MOSFET. Diese werden bspw. auch beim MSI X470 Gaming M7 AC eingesetzt, wenn auch in höherer Anzahl. Die Phase für die IGPU setzt sich aus einem 4C029 und zwei 4C024 MOSFETs zusammen. Insgesamt also ein sehr ordentlicher Aufbau, welcher unserer Meinung der hohen Leistungsangabe des Herstellers gerecht wird und sicherlich keine Probleme mit einem Intel Achtkerner haben sollte, wobei dies noch zu testen gilt.
HiFi-Ausbau
Als Audio-Codec kommt ein Realtek ALC1220P zum Einsatz, welcher sich unter einem EMI Schild verschanzt. Weiterhin setzt man auf Filter von Nichicon und einen Kopfhörerverstärker von Texas Instruments (OP1562). Für die weitere Klangaufbereitung setzt MSI Nahimic 3 ein, welches nun über den Microsoft Store heruntergeladen werden muss. Grundsätzlich ist der Audio Boost 4 ein ordentlicher Aufbau, welcher auch auf deutlich höher angesiedelten MSI Boards verwendet wird. Für den durchschnittlichen Gamer mit gutem Headset sollte er zufriedenstellend sein.
Kühler und Blenden
Die Kühler sind bis auf den M.2 Kühler sind nicht deutlich größer geworden, lautet unsere Einschätzung ohne den Vorgänger aktuell vorliegen zu haben. Für den Ausbau der Energieversorgung sollten sie allemal ausreichend sein. Die silbernen Kühler wirken dabei so, als hätte man das Aluminium einfach nur gestrahlt, um die vorliegende Oberfläche zu erzeugen. Gut ist die Qualität des I/O Covers zu bewerten. Auch wenn es aus Kunststoff besteht, wirkt es haptisch und optisch hochwertig.
Kurzes Fazit
Das MSI MPG Z390 Gaming Pro Carbon wirkt direkt auf den ersten Blick so, als würde MSI es in der Qualität eine Stufe anheben wollen. Zwar waren die alten Generationen keines Falls schlecht, aber die optischen Elemente wirken einfach etwas wertiger. Dies macht sich bspw. beim M.2 Kühler bemerkbar, welcher viel größer ausfällt. Auch das I/O Cover wirkt durch den dickeren Einsatz von Kunststoff hochwertiger. Ansonsten sind es auch die kleinen Dinge, wie das nun alle SATA Anschlüsse abgewinkelt sind, die uns zu der Meinung der gesteigerten Wertigkeit verleiten. Der Spannungsausbau ist auch so betrachten. Nicht weil die Stromanschlüsse erweitert wurden, sondern weil die MOSFETS in dieser Konstellation gut ausgewählt wurden.
Was wir hier auch schon sagen können, ist, dass MSI sich auch der Software angenommen hat. Das Dragon Center wird künftig die zentrale Schnittstelle darstellen. Was sich genau dahinter verbirgt, werden wir noch genauer im Test zeigen. Ob sich die positiven Aspekte des hier gezeigten MSI MPG Z390 Gaming Pro Carbon auf andere Platinen übertragen lassen, wird sich noch zeigen. Ebenso muss sich das Board auch noch wirklich unter Beweis stellen. Wir sind jedenfalls gespannt.