Messwerte: Temperaturen
Die ermittelten Testergebnisse entsprechen ausschließlich denen der Komponeten unseres Testsystems. Abweichende Konfigurationen dieser Hardware-Zusammenstellung haben unausweichlich Änderungen der von uns erzielten und dargestellten Messwerte zur Folge. Wir messen in zwei Szenarien:
Aufgrund des ähnlichen Konzepts wurde vermutet bzw. vielleicht auch gehofft, dass sich eine ähnliche Leistung wie bei der ASUS ROG Ryujin 240 einstellt. Die Messung bei 3,4GHz ließ daher auch bereits aufhorchen. Lediglich 0,4K hinter der besagten Konkurrenz. Der Vorgänger, die Arctic Liquid Freezer 240 kann sogar um 1,3K abgehängt werden. Das sieht doch schon einmal sehr vielversprechend aus, denn in der Summe gehört sie hier damit zu den besten Wasserkühlungen mit 240mm Radiator. Einen Vorteil kann sie aus dem dickeren Radiator bei der Drehzahl von 1000 U/min aber nicht ziehen.
Diesen erhofften wir uns bei mehr abzuführender Wärme, wurden aber fast schon enttäuscht. Die größere Oberfläche des Radiators zeigte sich auch hier nicht als Vorteil. Der Abstand zur ASUS ROG Ryujin 240 wächst auf 1,7K an, allerdings platziert man sich immer noch mit einem Abstand von 2K vor das Feld aus AiOs mit 240mm Radiatoren. Der Vorgänger entflieht allerdings in ganz andere Sphären. Der Unterschied von 5,6K auf die Liquid Freezer 240 ist schon sehr deutlich. Sicherlich hat die AiO noch Luft nach oben, zumal die Lüfter auch extrem leise arbeiten, wie man auf der folgenden Seite sieht.