Sharkoon stellt den Midi-ATX-Tower RGB FLOW vor. Das Gehäuse soll mit einem minimalistischen Design, das von zwei integrierten, adressierbaren LED-Streifen akzentuiert wird, überzeugen können. Auch sollen sich im Gehäuse sechs Lüfter oder entsprechend große Radiatoren einbauen lassen.
Das neue Sharkoon RGB Flow besitzt neben dem RGB-Streifen in der Front und Seite, auch einen Streifen im Mesh-Gitter der Front. Letzteres soll zusammen mit dem vorinstallierten 120-Millimeter-Lüfter, für einen durchdachten Luftstrom sorgen können. Dieser kann auch noch erweitert werden, denn es stehen noch vier weitere Plätze für die Lüftermontage bereit: Ein 120-Millimeter-Lüfter in der Front, zwei an der Oberseite und ein weiterer an der Rückseite. Auch Radiatoren können untergebracht werden: In die Front passt ein 360-Millimeter-Modell mit bis zu 6,4 Zentimeter Dicke und in die Gehäuseoberseite eine maximal 5,5 Zentimeter dicke 280-Millimeter-Variante. Geschützt wird die Hardware durch einen Staubfilter auf der Oberseite, der Front und an der Unterseite.
Das Seitenteil besteht aus gehärtetem Glas, bietet einen Blick auf die verbauten Komponenten und unterhalb des Fensters befindet sich auch noch ein LED-Streifen. Zusätzlich besitzt auch die Front einen adressierbaren LED-Streifen und beide lassen sich in Reihe schalten und an die integrierte RGB-Steuerung anschließen. Alternativ lässt sich die Steuerung auch an Hauptplatinen mit 4- oder 3-poligen RGB-Anschlüssen (Pinbelegung: 5V-D-Coded-G oder V-D-G) verbinden.
Bis zu sechs SSDs finden auf dem Netzteil-Tunnel oder an der Rückseite des Mainboard-Trays Platz. Hierfür und für 3,5-Zoll-Festplatten steht dem Nutzer ein Festplattenkäfig hinter der PSU-Abdeckung bereit. Im RGB FLOW können Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter und CPU-Kühler mit einer Höhe von bis zu 16,5 Zentimeter Platz. verbaut werden. Für Netzteile steht eine Länge von bis zu 21,5 Zentimeter zur Verfügung.
Das neue Sharkoon RGB FLOW ist ab sofort erhältlich und ist vom Hersteller mit einer UVP von 54,90 Euro ausgepreist.
Quelle: Pressemitteilung