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[User-Review] LG 34 UM88C 30 Dez 2016 13:35 #1

Einleitung
Als ich meine Bewerbung zum Test des LG 34UM88C abgegeben hatte rechnete ich nicht ernsthaft damit als Tester ausgewählt zu werden. Das lag zum größten Teil daran, dass ich die meisten Bewerbungen für so gut hielt, dass ich mir selbst keine großen Chancen ausrechnete. Ich kann mich demnach umso glücklicher schätzen als einer der drei Erwählten in den Genuss dieses technischen Meisterwerks zu kommen. Ich freue mich daher auch sehr euch hiermit meinen Testbericht offerieren zu dürfen.

Wie ihr vielleicht aus meiner Bewerbung erlesen habt bin ich ein Javascript-Entwickler (Frontend) mit dem Background eines Mediengestalters, Vollblut-Gamer mit viel zu wenig Zeit zum Spielen und angehender Wirtschaftsingenieur. Man könnte also sagen ich decke einen großen Teil der allgemein üblichen Anwendungsszenarien mit meinen Tätigkeiten ab.

Bevor es nun ans Eingemachte geht möchte ich euch jedoch noch einen kleinen Einblick in meinen Testablauf verschaffen. Die Tests sind stark an meine eben bereits erwähnten Tätigkeitsfelder angelehnt, umfassen jedoch auch andere Themen:

  1. Grundlegende Informationen
  2. Verpackung, Lieferumfang und Aufbau
  3. Design, Funktionalität und Bedienung
  4. Besonderheiten und Features
  5. Bildbearbeitung
  6. Gaming
  7. Multimedia und Sound
  8. Fazit

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ich immer offen für Fragen aus der Community bin. Sollte es im Rahmen meiner Möglichkeiten liegen werde ich versuchen auf alle Fragen einzugehen, sie zu beantworten und alles im Nachhinein zu testen, was mir einerseits nicht möglich gewesen oder mir schlicht entfallen ist.

Aber nun viel Spass mit meinem Bericht. Ich hoffe er sagt euch zu.

Grundlegende Informationen
Der LG 34UM88 ist ein Monitor mit einer unglaublichen Diagonale von 34 Zoll. Das verbaute AH-IPS-Panel (Advanced High Performance IPS) kommt mit einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln daher und ist entgegen des derzeitigen Trends flach.

Für Gamer ist besonders die Unterstützung von AMD-FreeSync, die Black-Stabilizer-Funktion und Dynamic Action Sync interessant. Die 99-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums und der ergonomische Standfuss hingegen zielen eher auf eine professionelle Zielgruppe ab.

Neben den üblichen Video-Anschlüssen (DisplayPort 1.2 und zwei HDMI) bietet der Monitor noch zwei USB 3.0 (für den ersten kann zusätzlich Quickcharge aktiviert werden).

Der LG 34UM88-P (also nicht das von mir getestete Modell) bietet zudem noch zwei Thunderbolt 2 Anschlüsse. Das macht eine Anschaffung auch für MAC-User sehr interessant.

Verpackung, Lieferumfang und Aufbau
Der Monitor wird in einer sehr stabilen Pappbox und mit großen Styroporblöcken gesichert geliefert. Das ist zwar nicht wirklich umweltfreundlich sichert das sensible Gerät aber ausgezeichnet gegen Erschütterungen ab. Das Panel steckt dabei natürlich in der Mitte. Der Standfuß (bestehend aus 2 Einzelteilen) und der übrige Lieferumfang ist dabei geschickt am äußeren Rand der Verpackung platziert, sodass nichts verrutschen kann. Alle glatten Oberflächen sind mit der üblichen Schutzfolie beklebt.

  • LG liefert den Monitor mit folgendem Zubehör aus:
  • 1x DisplayPort Kabel
  • 1x HDMI Kabel
  • 1x Trafo mit Netzstecker
  • 1x Treiber CD (inkl. digitalem Handbuch)
  • 1x Dokumentation der Kalibrierung
  • diverse Kurzanleitungen, Garantiehinweise, etc.

Etwas verwundert war ich schon, als ich sehen musste, dass LG kein USB 3.0 Kabel mitliefert. Immerhin ist ein wichtiges Feature der verbaute USB-Hub mit Quickcharge Funktion. Da ein solches Typ-A auf Typ-B USB Kabel aber relativ günstig ist habe ich mir kurzerhand eines bestellt.











Der Aufbau gestaltet sich wirklich einfach. Grundsätzlich sollte es jedem auch nur wenig technisch oder handwerklich begabten Menschen ein Leichtes sein die drei Teile in der richtigen Reihenfolge und am dafür vorgesehenen Platz zusammenzubringen. Es sind tatsächlich nur drei einfache Schritte nötig:

  1. Monitor auf einer weichen Unterlage (Wolldecken bieten sich hier besonders an) auf die Vorderseite legen.
  2. Die Halterung mit den vier mitgelieferten Schrauben an das Panel schrauben (ein entsprechender Schraubenzieher wird hier vorrausgesetzt)
  3. Zum Schluss den Fuss mittels zweier Bügelschrauben an der Halterung anbringen

Beim Anschließen der Kabel ist mir noch eines etwas unangenehm aufgefallen. Das Netzkabel, welches zum Monitor führt ist leider etwas kurz geraten. Das mag für die meisten User nicht sonderlich interessant sein, jedoch wäre speziell bei meinem Setup eine etwas längere Strippe durchaus sinnvoll gewesen.

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Letzte Änderung: von PusteKeks.

[User-Review] LG 34 UM88C 30 Dez 2016 13:37 #2

Design, Funktionalität und Bedienung
LG setzt bei dem 34UM88C auf einen verstärkten Einsatz von stark spiegelnden Oberflächen. Einzig das Display selbst und die Vorderseite des Standfusses sind matt. Letzterer erinnert ein wenig an gebürstetes Aluminium ist aber leider nur Plastik. Nichtsdestotrotz ist die Verarbeitung sehr gelungen und wertig.

Mir gefällt ganz besonders der geschwungene Standfuss. Es bildet einen schönen Kontrast zu dem ansonsten sehr minimalistischen Design. Und obgleich er sehr dezent und schmal daherkommt bietet er dem massiven Display doch einen sehr sicheren Stand. Mich hat an der gesamten Konstruktion besonders die Ergonomie-Einstellung des Monitors begeistert. Das Verstellen der Höhe und des Neigungswinkels ging sehr einfach von der Hand und ließ sich in jede gewünschte Position verstellen.

Im ausgeschalteten Zustand erscheint das Display randlos, beim Einschalten sieht man aber sofort den ca. 1cm breiten Rand. Mich persänlich stört das nicht sonderlich, vor allem da die Größe die Nutzung eines zweiten Monitors überflüssig macht.

Mittig unter dem Display hat LG einen kleinen Joystick zur Steuerung des Monitors angebracht. Dieser dient gleichzeitig als Power-Knopf was jedwede weitere Bedienungsmöglichkeit überflüssig macht. Die Einstellung über das On-Screen-Menü ist damit spielend leicht und entsprechend schnell von der Hand. Tippt man den Joystick nur kurz an erscheint zunächst ein kleines Ring-Menü das vier „Quicklinks“ beinhaltet: „Monitor aus“, „Menü“, „Spiel Modus“ und „Eingang“.

Die Menüführung ist wirklich gelungen und übersichtlich gestaltet. Es finden sich die üblichen Einstellungen, aber auch besondere wie zum Beispiel „PBP“ (Picture by Picture) womit es möglich ist über einen zweiten Video-Eingang ein Dual-Monitor Setup zu simulieren. Ebensogut könnte man neben dem Desktop-PC so einen Laptop mit dem Monitor steuern ohne jedesmal den Eingang oder gar das Kabel tauschen zu müssen.

Leider sind alle Anschlüsse des Monitors nach hinten gerichtet und befinden sich recht weit in der Mitte. Dies mag zwar für die Video-Eingänge und auch den Netzstecker sinnvoll sein, für dei USB-Ports hätte ich mir jedoch gewünscht sie säßen zwecks besserer Erreichbarkeit an der Seite.













Besonderheiten und Features
Wo soll ich nur anfangen? LG hat dem 34UM88C soviele Features verpasst, dass ich gar nicht alle ausführlich beschreiben kann. Ich versuche euch hier nur die wichtigsten aufzuzeigen.

Gehen wir logisch vor wäre da zunächst die Hardware. LG verbaut in dem 34UM88C ein AH-IPS-Panel mit einer nativen Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln. Das Darstellungsverhältnis liegt damit bei 21:9 und qualifiziert sich damit für die Bezeichnung Ultra-Wide.

Glaubt man der Produktbeschreibung kann das Panel 99% des sRGB-Farbraums abbilden. Dies entspräche in etwa 1,07 Milliarden Farben. Allerdings ist dieses Feature nur über DisplayPort nutzbar, denn via HDMI stellt der Monitor lediglich den normalen RGB Farbraum mit 16,7 Millionen Farben dar.
Der Monitor kommt bereits kalibriert beim Nutzer an (wie exakt hier kalibriert wurde werde ich noch testen), kann jedoch mit den üblichen Tools einer Hardware-Kalibrierung unterzogen werden. Wer einen professionellen Einsatz mit diesem Gerät anstrebt sollte darauf achten relativ regelmäßig eine Rekalibrierung durchzuführen um stets gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen.

Der USB 3.0 Hub auf der Rückseite ist zwar schwer zu erreichen bietet aber dennoch eine nette Möglichkeit für den dauerhaften Einsatz externer Festplatten oder als Ladestation für das Smartphone. Hierfür ist der Monitor mit der Quickcharge-Funktion prädestiniert. Leider funktioniert der Upstream bei aktiviertem Quick-Charge nicht mehr. Dieser Umstand lässt sich aber leicht über das On-Screen Menü beheben.

Das wahre „Killer-Feature“ lieferte mir allerdings die Software, „OnScreen Control“. Wie eingangs bereits erwähnt habe ich mein Dual-Monitor Setup für den LG aufgegeben. Ich dachte mir schlicht ich brauche nicht noch einen 27“ Monitor neben dem 34“ Ungetüm, das jetzt meinen Schreibtisch ziert. Nichtsdestotrotz hatte ich mich doch schon sehr an den Komfort eines zweiten Screens gewöhnt. Insbesondere beim Arbeiten ist eine zweite „Ablagefläche“ wirklich hilfreich. OnScreen Control hatte allerdings die deutlich attraktivere Lösung bereits im Gepäck: Virtuelle Multi-Monitor Setups und sogar Picture-in-Picture Modi. Als ich das gesehen habe musste ich es sofort ausprobieren und war schlichtweg begeistert. Mit diesem Tool kann ich jetzt Tutorials schauen während ich Bilder bearbeite oder meine Bilddatenbank direkt neben meinen Projekten geöffnet lassen um schnell auf alles zugreifen zu können. Zusätzlich lassen sich alle Einstellungen aus dem On-Screeen Menü auch einfach über diese Software regeln. Benutzerfreundlicher kann man das eigentlich schon kaum noch machen.









Aber eines wollen wir bei dem Ganzen nicht vergessen, denn obwohl die meisten Features besonders für professionelle Anwender interessant sind gibt es auch für die Gamer unter uns noch einige nette Besonderheiten.

Zum einen wäre da der Black Stabilizer, eine Technik mit der dunkle Bereiche leicht aufgehellt werden und man somit auch kleinste Unterschiede in der Umgebung deutlich einfacher wahrnehmen kann. Somit sollten es Camper, die sich in dunklen Ecken verstecken, in Zukunft deutlich schwerer haben sich zu verbergen.

Im Zusammenspiel mit Dynamic Action Sync, einer weiteren Technik aus dem Hause LG, erhält der Spieler so einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Mit dieser Teschnik sollen Input Lags verhindert werden indem der scaler beim Bildaufbau umgangen wird.

Mit FreeSync unterstützt der LG Monitor zusätzlich die von AMD entwickelte Frame-Synchronisierung von Grafikkarte und Monitor. Durch zuschalten dieses Modus kommt es zu keinerlei Tearing, Blurring oder Stuttering mehr während des Spielens. Dieser Effekt ist besonders in actionreichen Spielen sehr vorteilhaft. Leider wird diese Funktion nur von AMD Grafikkarten unterstützt und da ich eine nVidia Grafikkarte verbaut habe bin ich leider nicht in der Lage dies eingehender zu testen.

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Letzte Änderung: von PusteKeks.

[User-Review] LG 34 UM88C 30 Dez 2016 13:39 #3

Bildbearbeitung
Während der ersten zwei Wochen des Tests habe ich einige Fotos bearbeiten müssen, da ich einem Freund bei der Erstellung einer Speisekarte für sein neues Restaurant geholfen habe. Leider konnte ich den Monitor vorher nicht kalibrieren, da ich meinen Spyder verliehen habe. Ich hole dies aber nach sobald ich das Gerät wieder in Händen halte. Was ich allerdings auch ohne vorherige Kalibrierung sagen kann: Die Farbwiedergabe über DisplayPort ist der Wahnsinn. Die Fotos kommen richtig gut rüber und die Feinkorrekturen an den Farbwerten waren auch bei den minimalsten Änderungen schon sichtbar. Das erleichtert mir die Arbeit als Designer erheblich.

Die Ausleuchtung ist bei diesem Modell meines Erachtens ganz hervorragend. Ich konnte auf einem Schwarzbild nur sehr geringe Lichthöfe am unteren rechten Bildschirmrand erkennen. Da diese aber sehr homogen wirkten denke ich, dass es nicht weiter ins Gewicht fallen wird. Und das tut es auch nach mehreren Stunden Retouche und Satz nicht.

Die Helligkeit ist ebenfalls sehr angenehm, da LG dem Panel ein mattes Display (das Licht der Pixel ist dadurch leicht diffusiert und strahlt nicht so unmittelbar) verpasst hat.





Ich bin während des Tests leider nicht sehr viel zum Programmieren gekommen, doch was ich bei den Arbeiten an der Speisekarte schon ausprobiert habe bewährte sich auch beim Programmieren: Der Split-Screen. Ich arbeite ungerne mit mehreren Desktops, weshalb ich es bisher eigentlich vorzog an einem Dual-Monitor Setup zu entwickeln. Mit dem LG und der genialen Split-Screen Funktion brauche ich das nicht mehr. Allerdings wähle ich beim Programmieren eher eine andere Aufteilung, als beim Satz eines Printprojekts.





Gaming
Zwischen der ganzen Arbeit darf natürlich eine gepflegte Runde Zocken nicht fehlen. Ich hatte zunächst etwas Bedenken, dass meine GTX 960 der hohen Auflösung überhaupt nicht gewachsen sein wird. Zum Glück wurde ich (zumindest teilweise) eines besseren belehrt. Mit leichten Einschränkungen lief selbst Battlefield 1 in nativer Auflösung sehr flüssig über den Screen.

Wo wir gerade beim Thema Battlefield 1 sind. Man kann es schon beinahe unfair nennen, wenn man einen Ultrawide Monitor sein eigen nennen darf. Stellt man das Field of View (FOV) auch nur etwas höher als gewöhnlich ein bekommt man in den Randbereichen soviel mehr mit, dass ein überraschender Angriff von der Seite nahezu immer frühzeitig von mir erkannt wurde. Und dabei ist die Verzerrung, die sonst mit einer Erhöhung dieses Wertes einhergeht fast nicht zu sehen. Ein absoluter Vorteil im Kampf um die Vorherrschaft auf dem Schlachtfeld.









In den etwas entspannteren Momenten, oder wenn mir einfach nicht nach soviel Action war, habe ich gerne eine schöne Partie CIVILIZATION 6 gestartet. Der Monitor bringt einem hier keinen wirklichen Vorteil gegenüber anderen, aber der Umgebung und Grafik des Spiels kommt das erhöhte Farbspektrum sehr zugute. Der leicht comichafte Stil des Spiels mit seinen gelegentlich etwas zu bunten Texturen und Landschaften profitiert sehr von dem hervorragenden IPS-Panel.







Bei Titanfall 2 treten die ersten markanten Schwächen des Monitors zutage. Im Gegensatz zu Battlefield 1 ist die Spielgeschwindigkeit deutlich höher und das zeigt sich natürlich auch in den Bewegungen des Spielers und seiner Gegner. Demzufolge sind schnelle Bildwiederholraten ein absolutes Muss für ein angenehmes Spielgefühl ohne störende Bildfehler. Leider kommt der LG hier mit seinen 60Hz schon an seine Grenzen. Gelegentlich wirken die Spielszenen abgehackt und unstimmig, aber wenn ich ehrlich bin habe ich deutlich schlimmere negative Effekte erwartet. Die Momente in denen mir ein solcher Bildfehler ein Dorn im Auge war kann ich gepflegt an einer Hand abzählen und würde nicht mal alle Finger brauchen.

Multimedia und Sound
Für diesen letzten Test musste ich mir erstmal einen Film besorgen, der im 21:9 Format läuft, denn ich hatte keine davon in meiner Sammlung. Schlussendlich bin ich dann bei einem Testfilm gelandet, denn soweit ich lesen konnte gibt es so gut wie keine Filme, die in „echtem“ 21:9 auf die BluRays gespeichert werden. (Korrigiert mich hier bitte, wenn ich falsch liege)

Bemerkenswert ist hier wieder einmal die Darstellung. Ich habe die Bildwiedergabe mit der „Cinema“-Voreinstellung, „Dunkler-Raum“ und einem eigenen Modus getestet und war bei allen total überzeugt von der Darstellung. Hier kann man einfach kaum noch etwas besser machen. Sattes Schwarz, leuchtende Farben, einfach ein tolles Bild.

Beim Sound habe ich nicht allzuviel erwartet. Erfahrungsgemäß sind in Monitoren verbaute Lautsprecher eher nicht das Gelbe vom Ei. Auch der LG kann hier nicht wirklich überzeugen. Die Höhen klingen ganz ordentlich. Die Mitten hingegen sind dermaßen verwaschen, dass sich kein Ton vom anderen unterscheiden lässt. In den Tiefen liefert der Monitor einfach kein Volumen, wie aber auch? Die geringe Bauhöhe verhindert meist entsprechend leistungsstarke Lautsprecher. Wie gesagt habe ich hier keine Wunder erwartet und entsprechend bin ich wenig enttäuscht über die Leistung auf diesem Sektor. Da vertraue ich doch lieber auch mein altes aber bewährtes Astrogaming A40 Headset.

Fazit
Was soll ich dazu noch groß sagen? Ich bin absolut begeistert wie gut der Monitor im professionellen Sektor abgeschnitten hat. Die Bildwiedergabe und Farbtreue sind der absolute Wahnsinn und muss sich wirklich nicht hinter den ganz Großen verstecken. Beim Gaming haben sich geringe Schwächen aufgetan, welche aber je nach Spielstil eher zu vernachlässigen sind. Die Fülle an Features und die hervorragende Qualität des Panels haben allerdings auch Ihren Preis. Der freie Handel ruft angemessene 600€ für das Schmuckstück aus. Ich bin definitiv begeistert und kann nur jedem professionellen Nutzer dazu raten sich die Anschaffung eines LG 34UM88C zu überlegen. Es lohnt sich wirklich.

PS: Ihr müsst bitte die schlechte Fotoqualität entschuldigen. Ich musste bei der Dokumentation auf mein iPhone zurückgreifen, da meine DSLR augenscheinlich ein Problem mit dem Fokussieren von Monitoren hat. Alle erstellten Fotos sind so extrem unscharf und nicht gebräuchlich! Ich gelobe aber Besserung sollte ich noch einmal in den Genuss eines Leser-Tests kommen.
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