Design
Was fällt einem als erstes auf, wenn man sich das Smartphone anschaut? „Man ist das dick. Das ist doch überhaupt nicht mehr Zeitgemäß in Zeiten immer dünner werdender Smartphones.“ So denken wohl die meisten über das Xperia Play. Doch anders geht es nicht. Grund: Ganz einfach, dass Gamepad braucht auch Platz. So ist eine Dicke von 62mm wohl zu verzeihen. Mit einem Gewicht von exakt 175 Gramm ist es auch nicht das leichteste und macht sich dadurch auch bei längerem Tragen in der Hosentasche bemerkbar. Kommen wir aber nun weg von den negativen Eigenschaften und widmen uns den deutlich besser gelösten Sachen. Das Gehäuse beispielsweise, dass zwar aus Plastik ist, fühlt sich sehr hochwertig an und sieht auch so aus. Allerdings ist diese Hochglanzoptik äußerst unpraktisch im Alltag, da man jeden Fingerabdruck und Staubpartikel auf dem Gehäuse sieht.
Klappt man das Handy auf, kommt das Gamepad des Spielesmartphones zum Vorschein. Es ist ähnlich dem der PSP Go! gehalten. Allerdings wurde statt auf „mini“ Analogsticks, wie bei der PSP üblich, verzichtet und dafür auf 2 Touchpads, die die gleiche Funktion besitzen, gesetzt.
Ein nettes Gimmick sind auch die "L-" und die "R-Taste". In deren Mitte befindet sich die Multimediataste.
Auf der Gegenüberliegenden Seite der "L-" und "R-Taste" findet man einen 3,5mm Klinken Anschluss sowie einen micro USB Anschluss.
Verarbeitung
Ein dünner Akkudeckel, große Spaltmaßen zwischen Gamepad und Display. Mehr kann man an der Verarbeitung nicht bemängeln. Man kann sagen, Sony hat da wirklich gute arbeit geleistet. Das Gamepad ist hervorragend verarbeitet und wirkt sehr edel. Auch der Rest vom Gehäuse, der zwar aus Plastik ist, fühlt sich wertig an. Der Schiebemechanismus des Gamepads funktioniert auch nach mehrmaliger Benutzung tadellos.
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