Mit der XPG Spectrix S40G hat der Hersteller RGB-Beleuchtung auch auf die M.2 Schnittstelle gebracht. Konkret handelt es sich um eine NVMe-SSD, welche auf der Vorderseite mit einem Licht-Diffusor und Aluminium-Kühler versehen wurden sowie insgesamt acht RGB-Dioden. Entgegen der bereits erhältlichen 2,5" RGB-SSDs, soll die S40G durch ihren Aufbau nicht von thermischen Problemen geplagt werden und ihre Leistung voll ausfahren können.
Ist die Rede von ihrer vollen Leistung, wird diese auch bei der XPG Spectrix S40G erst ab dem 1TB Modell komplett erreicht. Dem Papier nach stehen einem hier dann 3500 MB/s lesend und 3000 MB/s schreibend zur Verfügung. Auch das 2TB Modell wird mit diesen Werten beziffert. Beim 512GB und 256GB Modell ist mit weniger Schreibleistung zu rechnen. 1900 MB/s bzw. 1200 MB/s sollen hier noch erreicht werden.
Dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Kapazitäts-Varianten gibt, ist nicht weiter unüblich. Unüblich trifft jedoch schon auf das Design des Datenträgers zu. Der Hersteller bestückt das schwarze PCB des 2280 M.2 Laufwerks beidseitig und versieht die Vorderseite mit einem Konstrukt, das gleich zwei Aufgaben an die Hand gegeben wurde. Zum einen dient der äußere, milchige Bereich als Diffusor für das Licht der darunterliegenden RGB-LEDs, zum anderen soll das innenliegende Aluminium als Kühler des Controllers fungieren.
Insgesamt baut die SSD damit ~8mm hoch, ist aber immer deutlich flacher als bspw. die Patriot Viper VPN100. Als Kühler kann man das dünne Stück Leichtmetall auch eigentlich nicht wirklich bezeichnen, wird es eher einem Heatspreader gerecht. Dieser soll dennoch dafür sorgen, dass der Controller seine Leistung auch ausnutzen kann. Gerade die 2,5" SATA SSDs mit RGB-Beleuchtung hatten eben wegen der Beleuchtung mit der Temperatur zu kämpfen, sodass schon als sinnvoll betrachtet werden kann, hier für eine vergrößerte Abfuhrfläche zu sorgen.
Die besagten Leuchtdioden sind an beiden Rändern auf der Vorderseite aufgebracht. Je Seite sind davon vier Stück vorzufinden. Sie sind alle einzeln adressierbar und lassen sich mit der zugehörigen Software der SSD konfigurieren. Da sie zur Seite auf kein Hindernis treffen, sollten sie nicht nur den Diffusor in Licht tauchen, sondern auch den Bereich um das Laufwerk.
Technisch können bis auf den Controller die verbauten Elemente auf der Rückseite inspiziert werden. Das 512GB Modell setzt auf einen 4Gb fassenden DDR3L-1600-IC von Nanya als RAM-Cache (NT5CC64M16GP DI). Über der NAND lässt sich weniger genaues sagen, außer, dass es sich bei den ADATA 12145650933GJDL gelabelten Modellen um 3D TLC NAND handelt. Angeblich soll es sich um Intel Speicher aus der Kooperation mit Micron handeln, welcher dann von ADATA umgelabelt wurde. Der verbaute Controller konnte via Software in Erfahrung gebracht werden. Es handelt sich um den Realtek RTS5762, welcher das NVMe 1.3 Protokoll beherrscht sowie auf LDPC Fehlerkorrektur zurückgreifen kann.
Software
Die XPG Software ist recht simpel aufgebaut. Man kann sich bis zu vier Profile anlegen und auch entscheiden, dass die Beleuchtung erlischt. Wie man erkennen kann, kann man im Static-Mode die Farbe jeder LED getrennt von den anderen einstellen. Das gilt auch für den Breathing-Effekt. Ansonsten kann man sonst maximal eine Farbe auswählen oder auch keine, wenn der Effekt fließende Farben beinhaltet. Die Farben lassen sich aus fünf festen per Farbrad, oder einzelne Regler wählen. Daneben lässt sich noch die Helligketit und ggf. die Geschwindigkeit einstellen. Insgesamt also alles was man braucht.
Beleuchtung
Folgend ein paar Eindrücke der SSD im Einsatz.
Unser Datenträger Testsystem für die Messungen
Um die Corsair Force MP600 richtig testen zu können, musste der Unterbau getauscht werden. Das ASUS Prime B350-Plus wurde durch das MSI MEG X570 ACE und der AMD Ryzen 3 1300X durch den AMD Ryzen 7 3700X ersetzt.
Cache- und Temperatur-Test
Die Leistung holt sich eine SSD mit TLC NAND in der Regel über den SLC- bzw. pseudo SLC-Cache. Dessen Größe geben die Hersteller meistens nicht an. Die Größe muss also mittels Test in Erfahrung gebracht werden. Dazu wird das Laufwerk sequentiell mit konstanter Blockgröße beschrieben und der Durchsatz geloggt. Damit es nicht durch die Temperatur zur Drosselung kommt, wird wie bei allen anderen Tests auch, ein Lüfter davorgeschnallt. Wie man folgend sehen kann, schreibt die Spectrix S40G bis über ein Drittel beinahe mit einer konstanten Leistung. von den verfügbaren ~477GB werden also ~177GB mit der selben Geschwindigkeit geschrieben, was technisch mit einem SLC-Cache eigentlich gar nicht möglich ist. Der kurze Einbruch dürfte auch kein Leerungsvorgang sein, dann müsste die Geschwindigkeit länger und niedriger liegen. Eventuell nutzt der Realtek keinen SLC- sondern MLC-Cache, sprich es werden 2- statt 1-Bit pro Zelle gespeichert, was aber immer noch schneller als 3-Bit pro Zelle wäre, aber gleichzeitig einene größeren Cache erlauben würde. Wie auch immer das Prinzip auch funktionieren mag, die Größe ist schon sehr positiv.
Um das Temperaturverhalten wird des Laufwerk ebenfalls sequentiell mit Daten beschrieben und dabei die Geschwindigkeit sowie die Temperatur beobachtet. Dabei konnte beobachtet werden, dass die Geschwindigkeit unterhalb von ~85° konstant blieb und erst ab dieser Schwelle eine Absenkung der Geschwindigkeit stattfindet. Darüb geht die Temperatur aber immer noch weiter nach oben, um dann ab 90°C deutlicher zu drosseln. Es gibt also sozusagen drei Stufen, in denen das Laufwerk arbeiten kann. Damit das Drosseln einsetzte, brauchte es aber beinahe zwei Minuten mit voller Schreibleistung, in der schon enorm viel geschrieben wurde. Das Alu-Blech hat also schon einen Effekt, will man aber eine komplett konstante Leistung, braucht es doch wieder einen Luftzug.
ADATA SSD Toolbox
Die ADATA SSD Toolbox gibt einem einen Einblick in das vorhandene Laufwerk und informiert über dessen Zustand. Viele weitere Worte braucht es eigentlich nicht, hat sich die Software rein optisch seit dem Test der ADATA Premier SP550 von Anfang 2016 nicht geändert.
Benchmark: AS SSD
Kommen wir nun zu einem interessanten Test, der für die Durchführung zufällige Daten verwendet. Dadurch lässt sich die Leistung, die der Nutzer im Alltag erwarten kann, schon eher messen. Doch vorher ein kurzes Wort zum AS SSD Benchmark, der ausschließlich für die Bestimmung der Leistung von SSDs gedacht ist.
Neben der Messung von Lese- und Schreibgeschwindigkeiten zufälliger Daten (nicht besonders gut komprimierbar) steht noch ein Kopier-Benchmark zur Verfügung, der drei Szenarien abbildet: ISO, Programm und Spiel. In jedem Fall werden die Dateien (ISO: 2 große Dateien; Programm: viele kleine und wenige große Dateien; Spiel: viele große und wenige kleine Dateien) gleichzeitig auf der SSD geschrieben und gelesen. Als letztes Werkzeug steht ein Kompressions-Benchmark zur Verfügung. Dieser verdeutlicht anschaulich wie hoch die Lese- und Schreibraten sind, wenn die Daten schlecht komprimierbar (X-Achse: 0%) bis sehr gut komprimierbar (X-Achse: 100%) sind. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Sequentielles Lesen / Schreiben
Im AS SSD beginnt die XPG Spectrix S40G beinahe exakt auf dem Niveau der XPG SX8200 Pro was das Lesen angeht. Schaut man sich den Schreibwert an, klafft dann aber schon eine große Lücke. Hier konkurriert sie mit der angestaubten Samsung 960 Evo und muss sogar diese ziehen lassen. Während sie also beim sequentiellen Lesen nicht weit entfernt von den besseren Laufwerken ist, muss sie beim Schreiben Federn lassen.
Zufälliges 4K-Lesen / Schreiben
Beim 4K Lesen herrscht wieder beinahe Gleichstand mit der SX8200 Pro und auch Gegner wie die Viper VPN100 und Samsung 970 Evo Plus können hinter sich gelassen werden. Das zieht sich auch beim Schreiben weiter fort, wobei die Samsung 960 Evo hier gleichzieht.
Zufälliges 4K-64 Thrd Lesen / Schreiben
Beim 4K-64 Thrd stellt sich dann wieder ein ähnliches Bild wie beim sequentiellen Zugriff ein. Die SSD ordnet sich beim Lesen vor die Corsair MP300, muss aber beinahe alle PCIe 3.0 x4 gewähren lassen. Der Abstand zur SX8200 Pro, WD Black und Samsung 960 Evo ist aber nicht sehr groß. Das ändert sich dann jedoch beim Schreiben, wo sie selbst die MP300 mit nur zwei Lanes vorbei lässt.
Kopier-Benchmark
An den Kopiertests zeigt sich, dass die XPG Spectrix S40G lieber kleine, statt großer Daten zeigt. Beim ISO-File landet sie auf dem Niveau der kleinen Samsung NVMe SSDs, wohingegen sie beim Kopieren des Programms und Spiels mit um die Spitze kämpft. Erstaunlich.
Benchmark: Crystal Disk Mark
Ergänzend zum AS-SSD Benchmark setzen wir den Benchmark Crystal Disk Mark ein. Mit Crystal Disk Mark kann jede Art von Datenspeicher getestet werde. Nach Belieben kann man dabei zwischen gut komprimierbaren Daten und zufälligen Daten wählen. Ein Unterschied zum AS-SSD Benchmark ist die wählbare Größe der Testdatei, wodurch man beispielsweise wunderbar unterschiedliche Größen bei USB Speicher Sticks bedienen kann. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Sequentielles Lesen / Schreiben
Der CrystaldiskMark wird häufig dazu verwendet, die Leistungswerte der vermarkteten SSD anzugeben. Das ist bei der Spectrix S40G nicht anders, wobei man die konkreten Daten für das 512GB Modell nur per Spezifikationsübersicht im Downloadbereich erhält. Die angegebenen 3500 MB/s lesend und 2400 MB/s sind jedoch mit einer Warteschlange (queue depth) von 64. Die Vorgaben sind also nicht mit unseren Vorgaben vergleichbar. Mit ~3300 MB/s lesen ist sie aber auch nicht schlecht aufgestellt, lässt aber schon etwas Abstand zu Spitze zu. Dieser wächst weiter, geht man über zum Schreiben., wobei hier nur 100 MB/s auf die XPG SX8200 Pro fehlen.
Zufälliges Lesen / Schreiben 4K
Wie auch im AS SSD Benchmark zeigt die Spectrix S40G beim 4K Test wieder ihre Stärke. Sie platziert sich beim Lesen knapp hinter der Corsair MP510 und SX8200 Pro. Auch beim zufälligen 4K Schreiben ist sie gut aufgestellt und gesellt sich zwischen die beiden Samsung NVMe SSDs.
Zufälliges Lesen / Schreiben 4K-32
Mit einer Warteschlange von 32 ist sie ebenfalls nicht überfordert. Sie lässt die sonst recht starke Viper VPN100 lesend und schreibend locker hinter sich und muss sich nur durch die wirklich schnelle Corsair MP510 und MP600 geschlagen geben.
Benchmark: PCMark 8 Storage
Wer kennt ihn nicht – den PCMark 8 von Futuremark. Mit ihm lassen sich praxisnahe Benchmarks durchführen, wobei die Ergebnisse weltweit auf der Webseite von Futuremark mit anderen Systemen verglichen werden können. Für unsere Messungen verwenden wir nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Optionen, und zwar den Bereich system storage suite.
Der PCMark 08 Storage scheint der SDD ebenfalls sehr gut zu liegen. Sie erreicht die selbe Punktzahl wie die Corsair MP510 und die selbe Bandbreite.
Benchmark: IOmeter mixed workload
Wir sind der Überzeugung, dass es zukünftig nur noch schwer möglich sein wird die Leistung von SSDs anhand einfacher Benchmarks wie AS SSD, ATTO oder Crystal Disk Mark ermitteln zu können. Viel zu komplex sind die Arbeitsweisen moderner Halbleiterlaufwerke geworden, sodass die Ergebnisse mit zuvor genannten Benchmark-Programmen zwar einen grundlegenden Vergleich verschiedener Modelle zulassen, jedoch wenig Aussagekraft bezüglich Langzeitnutzung und Arbeitsleistung im Alltag bieten.
In unseren Tests wollen wir jedoch genau diese Eigenschaften möglichst detailliert untersuchen, was uns zu einem weiteren Benchmark mittels Iometer auffordert. Dabei wollen wir den sogenannten „mixed workload“ betrachten. Darunter versteht man die erbrachte Leistung einer SSD bei der Belastung mit unterschiedlichen Verhältnissen von Lese- und Schreibzugriffen im selben Moment.
Je nach Art des Einsatzes variiert das Verhältnis von Lese- und Schreiblast auf eine SSD, was hiermit nachgestellt wird. Ein normaler workload während des Surfens im Internet könnte bei 65%/35% (Lesen/Schreiben) liegen, wobei ein Action-Shooter eher in Richtung 95%/5% (Lesen/Schreiben) geht. Kopiert man eine Datei, wobei die Quelle und das Ziel auf demselben Laufwerk liegen, entspricht dies einer 50%/50% Belastung, denn dieselbe Datenmenge, welche geschrieben werden muss, wird zuvor gelesen.
Die Messung wird in mehreren Schritten durchgeführt, wobei mit einer 100%igen Leseleistung ohne Schreibleistung begonnen wird. Die darauf folgenden Schritte stehen dann im Verhältnis von 95% zu 5%, 65% zu 35%, 50% zu 50%, 35% zu 65% und 5% zu 95%, bis der abschließende Schritt mit 0% Leseleistung zu 100% Schreibleistung erreicht wurde. In Iometer werden vier Worker angelegt, die gleichzeitig auf die SSD zugreifen. Die Summe der Leistung aller Worker ergibt das dargestellte Ergebnis in unserem Graphen.
Die Leistung einer SSD kann schlussendlich als gut bezeichnet werden, wenn das Verhältnis zwischen Lesen und Schreiben, das dem selbst definierten Einsatz entspricht, möglichst hoch ist. Dafür muss sich der Nutzer aber im Vorfeld darüber im Klaren sein, wie dieser Einsatz aussieht. Die ideale SSD, die jedem Bedürfnis gerecht werden könnte, würde demnach von Anfang bis Ende eine gleichbleibende Gerade bilden, was aus technischer und ökonomischer Sicht (Kunden und Hersteller) jedoch nicht vorkommen wird.
Im IOMeter Test zeigt sich, dass die Angaben des Herstellers bezüglich der IOPS ziemlich genau getroffen werden können. Lesend werden ~310k IOPS und schreibend ~215k IOPS erreicht. Der Graph zeigt demnach auch einen zu erwartenden Verlauf. Insgesamt ein gutes Ergebnis. Liegt sie beim Lesen noch auf einem dritten Platz (100% Read), bekommt sie bei einem 50:50 Verhältnis noch Konkurrenz durch die Patriot Viper VPN100 und Samsung 970 Evo Plus, um dann bei 100% Write knapp über den Niveau der WD Black und Corsair MP300 zu landen. Die Corsair MP510 und MP600 spielen hier insgesamt in einer anderen Liga.
Fazit
Wer bereits RGB-verdroßen ist, der braucht ab hier eigentlich nicht weiter lesen, wobei man die XPG Spectrix S40G auch dann nicht ganz abschreiben sollte. Denn in der Basis scheinen die XPG SX8100 und Spectrix S40G identisch zu sein. Beide bauen auf den eher seltenen Realtek RTS5762 Controller mit AES-Verschlüsselung sowie RAM- und SLC-Cache auf. Für die Daten steht 3D TLC NAND bereit, welcher was Herkunft und genauere Spezifikationen betrifft, nicht genauer eingeordnet werden kann. Was die Zuverlässigkeitsprognose angeht liegt man mit 320TB TBW zwar deutlich über den Laufwerken mit QLC-NAND, jedoch aber auch deutlich unter den Angaben bspw. einer Corsair MP510 oder Patriot Viper VPN100 (800TB).
Was die Leistung angeht ist die NVMe SSD nicht schlecht aufgestellt. Besonders bei den zufälligen Zugriffen und kleinen Dateien konnte sie überzeugen. Etwas irreführend ist, dass der Hersteller die Leistung der SSD mit Seq. QD64 angibt, sodass man diese Werte mit "normaler" Messung eher nicht sehen wird. Sehr positiv ist auch die Integration des pseudo SLC-Caches. Dieser scheint eher als MLC-Cache zu arbeiten, was dafür sorgt, dass die Schreibgeschwindigkeit auch bei sehr großen Daten bzw. lang anhaltenden Vorgängen konstant bleibt. Als positiv kann auch der Heatspreader sowie die Temperatursteuerung angesehen werden. Das Laufwerk beginnt ohne aktive Kühlung erst recht spät mit einer ersten Drosselung, welche nach einer zweiten Schwelle jedoch noch weiter sinken kann. Insgesamt sollte man im Alltag eigentlich kaum auf diese stoßen.
Besonders hervorheben muss man natürlich die Beleuchtung. Wer schon das volle RGB-Programm fährt, kommt an der Spectrix S40G eigentlich nicht mehr dran vorbei. Nicht nur die Umrandung des Heaspreaders taucht sich kräftig in buntes Licht, sondern auch die Umgebung erhält einen Portion Regenbogen ab. Wem es zuwider ist noch eine weitere Software zu installieren, der kann evtl. auch die seines Mainboards nutzen. Die XPG Software ist aber für genaue Zugriffe zu empfehlen.
Und das gilt auch für die ADATA XPG Spectrix S40G selbst. Vor allem die RGB-Enthusiasten werden ihre Freude haben. Sie erwartet nicht nur ein weiteres High-Light im Rechner, sondern auch ein flinker Datenträger. Zum fairen Kurs gibt es die SSD auch bei Amazon zu kaufen.
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