Impressionen Außen I
Im Gegensatz zum letzten Cooler Master Gehäuse in der Redaktion, ist das Storm Trooper riesig und sehr wuchtig. Es bietet eine verspielte Optik gepaart mit hochwertiger Verarbeitung. Bei einem Leergewicht von fast 14kg, gehört es definitiv nicht zur Lanparty Klasse. Das enorme Gewicht hat aber den positiven Nebeneffekt, dass es sehr stabil und robust ist.
Die Front kommt mit 9 herausnehmbaren Laufwerksblenden daher und einer im unteren Bereich befindlichen Box, die sich hinter dem CM Storm Logo versteckt.
Die angesprochenen Box lässt sich durch das Lösen von zwei Schrauben herausziehen und bietet dem User Platz, für ein paar Utensilien.
Oben auf dem Top befinden sich die Frontanschlüsse, die Lüftersteuerung und die beiden Power- und Resetbuttons. 2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, eSATA und Audioanschlüsse stellt das Storm Trooper dem Besitzer zur Verfügung. Direkt unter den Frontanschlüssen hat der User die Möglichkeit, auf eine Hot Swap Docking Station für 2,5" Laufwerke zurückzugreifen.
Dahinter sitzt der massive Griff, der unterhalb gummiert ist, sich angenehm und sehr stabil anfühlt. Die groß ausgefallenen Lüftungsschlitze unterstützen den darunter liegenen 200mm Lüfter, die warme Luft aus dem Gehäuse zu befördern. Aufgewertet wird das Ganze, durch das dezente Trooper Logo.
Die Seitenteile des CM Storm Trooper sind "luftig" ausgefallen und man erahnt direkt die Idee die dahinter steckt. So sollen die beiden 120mm Lüfter hinter dem linken Seitenteil, die kalte Luft über die Festplatten befördern und auf der anderen Seite kann die warme Luft direkt wieder aus dem Gehäuse entweichen. Somit hätte die Wärmenentwicklung der Festplatten keinen Einfluss auf die restlichen Hardwarekomponenten im Gehäuse.