Nachdem die anderen Boardhersteller bereits tätig warenl und für die neuen AMD Threadripper und Intel Core X Prozessoren neues Geläuf vorstellten, hat ASUS sich die Vorstellung für die CES 2019 aufgehoben. Mit einem Schlag erweitert man beide Sockel-Lineups mit dem ASUS ROG Rampage VI Extreme Omega (Intel 2066) und ASUS ROG Zenith Extreme Alpha (AMD TR4).
ASUS ROG Rampage VI Extreme Omega
Das Mainboard setzt natürlich auf den E-ATX Formfaktor um den Schwall an Features verstauen zu können. Im Fokus stand die Überarbneitung der Spannungsversorgung, welcher vor allem bei CPUs mit vielen Kernen und OC einiges abverlangt wird. Welche Konfiguration konkret vorliegt ist nicht bekannt, die Rede ist aber von IR3555 MOSFETs. Gekühlt werden diese von einem sehr großem Kühler. Die nötige Energie wird über zwei 8-Pin Anschlüsse geliefert. Über die M.2 unter der Abdeckung sowie den DIMM.2 Anschlüss können vier M.2 SSDs angebunden. Hinzu kommt ein U.2 sowie sechs SATA3 Ports. Für Grafikkarten stehen drei PCIE x16 Steckpläütze parat. Neu ist die Verwendung des Aquantia AQtion AQC107, welcher einen 10 GbE Anschlüss stellt.
ASUS ROG Zenith Extreme Alpha
Auch das ROG Zenith Extreme wurde aufgemöbelt. Dies betrifft auch hier vor allem die Spannungsversorgung und den zugehörigen Kühler. Auch am Layout hat man leichte Veränderungen vorgenommen, sodass auch hier drei M.2 Slots für NVMe Laufwerke verfügbar sind. Den U.2 Anschluss hat man gestrichen, dafür die Anzahl der SATA3 Buchsen auf acht erhöht. Designtechnisch wurde eine Annäherung an das Intel Derivat vollzogen. Das LiveDash-Display ist bei beiden vorhanden. Ebenfalls wurde hier der 10 GbE Anschluss verbaut.
Quelle: Pressemeldung